Neues Bühnenprogramm! Premiere am 25. 5. 2025 im Hofgarten-Kabarett Aschaffenburg.

 

Susanne Hasenstab und Emil Emaille

 

präsentieren:

 

"OCHSENMAULSALAT"

 

                                        - Kabarettistische Lesung -

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorhang auf für den ganz normalen Wahnsinn!

 

 

In ihrem neuen Programm „Ochsenmaulsalat“ präsentiert die Aschaffenburger Autorin, Kolumnistin und Bühnenkünstlerin Susanne Hasenstab wieder einmal die haarsträubende Komik, die unserem alltäglichen Gebabbel innewohnt.

Zusammen mit ihrem langjährigen Bühnenpartner Emil Emaille erkundet sie kommunikative Sackgassen und verwandelt Gespräche zwischen Ehepartnern, Bekannten und Fremden im Café, am Frühstückstisch oder an der Bushaltestelle in absurd-komische Minidramen.

 

Nach „Morgen ist Gelber Sack!“, „Warum ist die Katze so dick?“ und „Alltagsdramen“ ist es das vierte abendfüllende Programm des Duos.

 

Diesmal geht es um Hausschuhe, Hustenbonbons und Saugroboter, um Mechthilds Katzen und Senioren im Advent, sowie um einen verhängnisvollen Fund roter Schnüre in der Waschmaschine. Außerdem nehmen Susanne Hasenstab und Emil Emaille das Publikum mit in ein mysteriöses Wirtshaus im Spessart, wo am „Tatartag“ zu später Stunde die Grenzen zwischen menschlicher und tierischer Kommunikation zu verschwimmen beginnen.

 

Die Premiere ist am Sonntag, 25. Mai 2025 um 18 Uhr im Hofgarten-Kabarett. 

Tickets für 28 Euro ab sofort online erhältlich unter 

https://hofgarten-kabarett.de/veranstaltung/ochsenmaulsalat/?termin=9804 

sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen:

 

Hofgarten-Kabarett  (Tel. 06021-200455), Theaterkasse des Stadttheaters Aschaffenburg, Main-Echo (Weichertstr.20 in Aschaffenburg), alle weiteren Geschäftsstellen des Main-Echos, Zigarren-Stenger (Sandgasse 30), Schreibwaren Fleckenstein (Langstädter Straße 20 in Schaafheim) 

 

 

 

Zusammen mit Bühnenpartner Emil Emaille begibt sich Susanne Hasenstab wieder hinein in den unerschöpflichen Kosmos des Gebabbels. 

Aufgeschnappte Gesprächsfetzen im Café, beim Einkaufen oder im Wartezimmer verwandelt die „Königin der Alltags-Dramen“ (HR, „Hauptsache Kultur“) und Gewinnerin des 1. SPIRWES – Darmstädter Preis für Maulkunst und Lebensart 2016 in satirisch-groteske Dialoge. Presse und Lesungsbesucher verglichen die Minidramen mit Karl Valentin, Gerhard Polt, Loriot und Wolfgang Deichsel. 

 

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Pressestimmen:

 

 

"Susanne Hasenstab beobachtet lieber, als zu werten. Das Absurde in der Alltagskommunikation interessiert sie mehr als die notorische Rechthaberpose im Kabarett.

Sie schreibt schräge Alltagsszenen, irre Dialoge.

Beim Hasenstab´schen Hessen-Dada, das auch von einem imaginären Bembel-Beckett stammen könnte, äußert sich die existenzielle Geworfenheit des Menschen in der Übersprungshandlung eines schier endlosen Gebabbels. 

Dennoch findet die Autorin stets einen erlösenden Schluss. Die großen Menschheitskatastrophen werden im Miniaturformat gespiegelt. Der hessische Dialekt wirkt dabei wie ein kantiger Klangkörper, der jede Menge Schwingungen erzeugt, eine Art akustisches Yoga, das zum Mitmachen einlädt." 

(WELT AM SONNTAG)

 

 

 

Die Königin der Alltagsdramen!" (HR-Fernsehen, "Hauptsache Kultur")

 

Die Szenen, wie sie das Leben schreibt, treiben den Besuchern vor Lachen die Tränen in die Augen."

"Emil Emaille ist ein Meister des stimmlichen Ausdrucks." (Gelnhäuser Neue Zeitung)

 

 

"Mit ihren dramaturgischen Zuspitzungen scheinbarer Alltäglichkeiten amüsierten sie ihr Publikum auf das Beste und ließen den Lachtränenfluss nahezu pausenlos fließen." (Mannheimer Morgen)

 

"Ein Feuerwerk der verbalen Abgründe - Man muss das Drama gehört haben, es ist zum Schreien!" (Hanauer Anzeiger)

 

"Was sie als Autorin auszeichnet, ist ein liebevolles Auge für die Typen von nebenan, ein gutes Ohr für den Aberwitz des Alltags. Da ist Loriot gar nicht weit weg, wobei der Dialekt natürlich mehr nach Wolfgang Deichsel klingt." (Darmstädter Echo)

 

"Frech, originell und nonkonform: Susanne Hasenstab ist eine großartige Erzählerin. Die Geschichten sind urkomisch, denn sie sind mitten aus dem Leben gegriffen, auf erschreckende Weise wahr und manchmal auch tragisch." (Lesefreunde 24)

 

"Die Zuhörer schüttelten und krümmten sich vor Lachen." (Gelnhäuser Tageblatt)

 

"Ach, wenn das Karl Valentin noch miterleben dürfte!" (Langenselbolder Zeitung)

 

"Susanne Hasenstabs Arbeiten zeichnen sich durch hohe künstlerische Qualität und große Vielfalt aus; als Autorin reicht ihre Bandbreite von Burlesken oder Minidramen bis hin zu Kurzgeschichten oder Romanen. Ihre Arbeit mit der südhessischen Mundart zeugt von beeindruckender Kenntnis und Liebe zum Detail."

(Begründung der Jury zur Verleihung des Künstlerpreises SPIRWES - Darmstädter Preis für Maulkunst & Lebensart")